
Ja, ich gebs zu, ich bin so ein Lebkuchen-Opfer. Aber gut, ich würze auch den ganzen Sommer mit Zimt und Ingwer und freue mich auf die süßen, mit schokolade umzogenen Gebäcke namens Lebkuchen. Für diese vegane Nachspeise könnt ihr Lebkuchen-Reste verwerten oder beliebige Lebkuchen kaufen (Ja, ich geb ja zu, dass ich das nur gekocht habe um die restliche Lebkuchenschachtel zu vernaschen). Ich habe welche mit Zartbitterschokolade gewählt.
Dieses Dessert schmeckt sehr erfrischend und leicht. Also vielleicht sogar was nach einem deftigen Weihnachtsmenü. Durch den Mangosaft bekommt es seine Süße und deshalb ist kein zusätzlicher Zucker nötig.
Rezept: veganes Lebkuchen-Mango-Dessert
Zutaten: |
Zubereitung: |
500 ml Mangosaft 1 Pck. Vanillepuddingpulver 50 ml Pflanzendrink |
in einem Topf zum Kochen bringen. mit flüssig rühren und in den kochenden Mangosaft einrühren. Einmal aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Kurz weiterrühren – fertig. |
2 Lebkuchen
Lebkuchenstücken |
zerbrechen und in die Dessertgläser verteilen. Fertigen Pudding darüber geben und mit weiteren garnieren. |
Tipp: Das Dessert kann gut 1 – 2 Tage vorher vorbereitet werden, allerdings sollte man die Lebkuchen für die Garnierung dann erst frisch oben drauf geben (Schwitzwasser, siehe meine Fotos) |

Ihr seht so einfach ist das ganze und keiner denkt dabei ein einen klassischen Vanillepudding. Der Pudding schmeckt durch den Mangosaft super leicht, fruchtig und ist trotzdem toll von der Konsistenz, da wir etwas mehr Flüssigkeit verwenden, wie bei einem klassischen Pudding. Die Lebkuchen, die vorher in das Glas gegeben werden weichen auch nicht zu stark auf. Probiert es aus und lasst euch überraschen von dem fruchtigen Geschmack :).
Eure Kiki
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