
Ich liebe einfach den Herbst. Wenn man sich zu Hause mit einer Tasse Tee einmummelt, schöne Lichter anmacht und vor allem: lecker kocht. Die Herbstküche ist für mich immer das Jahreshighlight. Es gibt Kürbis in allen Variationen, Chinakohl, frische Äpfel, Walnüsse und vieles mehr. Ein reines Fest in der Gemüseküche!
Heute präsentiere ich euch ein Herbstcurry, das komplett aus regionalen Zutaten besteht (bis auf die Gewürze) und somit für unser nachhaltiges Leben ein toller Beitrag ist. Das Curry wärmt, sättigt und macht an kalten Tagen einfach nur glücklich.
Rezept: Herbstcurry
Zutaten: |
Zubereitung: |
1 Brokkoli 2 Karotten ½ Hokkaidokürbis 5 Blätter Chinakohl |
mit Blättern und Strunk schneiden schälen und in Streifen schneiden. waschen, würfeln. in Streifen schneiden. |
1 TL Fenchelsamen 1 TL Koriandersamen ¼ TL Ingwer 2 Curryblätter 1 TL Senfsaat 2 TL Currypulver ¼ TL Kurkuma |
, , , , , und in einem Mixer fein mahlen. Die Gewürze in einer großen Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie duften. Dadurch entwickeln sie erst ihr richtiges Aroma |
1 Zwiebel 1 EL Öl
400 ml Hafersahne 400 ml Wasser 1 TL Salz
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fein schneiden und mit zu den gerösteten Gewürzen geben. Alles kräftig anbraten.
Das bereits geschnittene Gemüse dazugeben und ca. 10 Minuten mitdünsten. Mit und übergießen. Mit abschmecken und das Gemüse fertig garen. |

Vom Brokkoli lässt sich alles verwenden: Blätter klein hacken, Röschen teilen und Strunk schälen und würfeln.
Rezept Reis:
Zutaten: |
Zubereitung: |
2 Tassen Dinkelreis 4 Tassen Wasser 2 TL Gemüsebrühpulver |
mit und zum Kochen bringen. Den Herd auf eine niedrige Stufe stellen und den Reis nach Packungsanleitung bissfest garen. |
Dieses Rezept ist im Gegensatz zu anderen Currys besonders nachhaltig, warum erfährst du hier.
Wie man die Hafersahne, ganz easy peasy selbst herstellen kann erfährst du hier.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen, kuscheligen Herbstanfang.
Eure Kiki

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